Die Let’s encrypt Mechanismen sind momentan noch ein bisschen wie
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curl https://bla.fasel/easy-peasy.sh | sudo bash
Keine DNSSEC-Automatismen bei Hetzner: Nett fragen und auf Kulanz hoffen.
Die Fritzbox hat AFAIK keinen Resolver mit DNSSEC-Support.
Das TLSA-Addon ist nicht der Weisheit letzter Schluss.
DNSSEC in Kombination mit AXFR-DNS-Slaves hat seine Ecken und Kanten.
HPKP sieht tricky mit Let’s encrypt aus. Das hebe ich mir noch auf…
TLSA und HPKP in Kombination mit dem 3-Monats Rhythmus von Let’s encrypt erfordern Skripte, die automatisiert in etliche Kernkomponenten greifen müssen.
Netzwerküberwachung:
Haben die AXFR-DNS-Slaves den Key-Rollover mitbekommen?
Passt der TLSA-Key zum HTTPS-Zertifikat?
Passen die HPKP-Fingerprints zum installierten Zertifikat?